indlogo.jpg (7206 Byte) Sie erfahren, warum es so wichitg ist, die Norm des internationalen Gremiums IEC einzuhalten.

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DIE NORM ÖVE EN60118-4

 

Damit eine einwandfreie Funtion einer indukTiven Höranlage sichergestellt ist, sorgt eine international gültige Norm für die Einhaltung der Rahmenbedingungen. Nach dieser Norm richten sich auch die Hörgeräte- und CI-Hersteller bei der Abstimmung der notwendigen T-Spule zum Empfang der magnetischen Informationen.

Die IEC ist ein internationales Gremium, dessen Vorschriften auch für Österreich bindend sind. In der Norm ÖVE EN60116-4 sind die Mindestanforderderungen für indukTive Höranlagen festgelegt. Nationale Bestimmungen ergänzen die Aussagen der
ÖVE EN60116-4

Über die Bestimmungen der ÖVE EN60116-4 hinaus sind natürlich auch die Mindeststörabstände etc. zu beachten, so daß die ÖVE EN60116-4 nur die Rahmenbedingungen festlegt.

Es ist natürlich zulässig, die Werte der ÖVE EN60116-4 in positiver Hinsicht zu überschreiten (z.B. besserer Frequenzgang)

ÖVE EN60116-4

MAGNETIC FIELD STRENGTH IN AUDIO-FREQUENCY

INDUCTION LOOPS FOR HEARING AID PURPOSES

DIE EMPFOHLENE FELDSTÄRKE BETRÄGT:

(-20 ± 3) dB ref. 1 A/m @ 1.000 Hz

DIE MAXIMALE FELDSTÄRKE BETRÄGT:

-8 dB ref. 1 A/m @ 1.000 Hz

EMPFOHLENER FREQUENZBEREICH:

min. 100 - 5.000 Hz ± 3 dB ref. 1.000 Hz